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Wissenswertes und Unterschiede

Wenn wir hier von Elektrorädern sprechen, dann sind in der Regel "Pedelecs" gemeint. Der Begriff Pedelec setzt sich zusammen aus Pedal Electric Cycle und ist eine spezielle Ausführung eines Elektrofahrrades. Der Radfahrer wird von einem Elektroantrieb unterstützt – jedoch nur wenn er tritt. Was ist nun der Unterschied zwischen Pedelec und E-bike? In Deutschland, Österreich und Schweiz wird dies meist synonym verwendet.

Wichtig ist hier eigentlich weniger die Definition als die rechtliche Handhabung. In Deutschland ist ein Pedelec einem Fahrrad rechtlich gleichgestellt, wenn es mit max. 250 Watt Nenndauerleistung sowie Tretunterstützung bis 25 km/h und Anfahr- sowie Schiebehilfe ohne Mittreten bis 6 km/h ausgestattet ist. Es besteht somit keine Kennzeichen-, Haftpflichtversicherungs-, Führerschein- und Helmpflicht. Ist jedoch ein Fahrrad mit einem Elektroantrieb über 25 km/h (S-Pedelec) ausgestattet gilt die rechtliche Gleichstellung mit dem Kleinkraftrad – somit benötigen Sie eine Betriebserlaubnis und sind verpflichtet eine Versicherung, Kennzeichen und Fahrerlaubnis zu besitzen.

Die unterschiedlichen Bezeichnungen Elektrorad, Pedelecs sowie S-Pedelecs verwirren momentan noch, da es bislang in der großen Rubrik E-Bike zusammen gefasst wird. Dennoch gab es im Juli 2015 eine Ankündigung in Bezug auf die Straßenverkehrsordnung. Sie soll es möglich machen, Radwege für „E-Bikes“ freizugeben. Aber auch hier aufgepasst denn es gibt eine Einigung der Länder und des BMVI´s das die „bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit“ als Basis zu nehmen ist. Die S-Pedelecs können eine Geschwindigkeit von 45 km/h erreichen. Das hat zur Folge das diese aus Fahrerlaubnis aber vor allem auch eine Helmpflicht, die für Krafträder über 20 km/h besteht.

Unsere Elektrofahrräder (Eigenproduktion auf Basis von Velo de Ville Modell: AEB 490) gehören im Grunde zu den Pedelecs denn die Unterstützung des Elektroantriebs erfolgt nur beim treten und führt so zu einer Antriebsunterstützung. Der Originalakku von Bosch basiert auf 36 V mit mind. 500 Wh. Die Maximalgeschwindigkeit zur Unterstützung ist auf 25 km/h eingestellt, so dass eine Führerscheinpflicht oder Helmpflicht nicht besteht.

Dennoch gilt: Tragen Sie bitte stets einen Helm! Es dient Ihrer eigenen Sicherheit.

In Europa gibt es nur in Finnland, Malta und Spanien eine gesetzliche Regelung über alle Altersgruppen hinweg. In Österreich, Slowenien oder Tschechien gilt nur eine Helmpflicht für Kinder und Jugendliche. Aber wie es immer so schön ist, gibt es einige Ausnahmen. Folgen Sie diesem Link zum Deutschen Verkehrssicherheitsrat und schauen Sie nach welche Länder Radhelmpflicht erwarten.

Gründe für ein Elektrorad

Natur- und Umwelt

Viele kurze Autofahrten werden immer öfter durch das Fahrrad ersetzt. Das verringert den Ausstoß von Co2-Emmissionen und macht auch deutlich weniger Lärm und Abgase. Langfristig können wir die Umwelt schonen und nachhaltiger leben. Darüber hinaus werden weniger Parkplätze benötigt.

Hält fit und gesund

Elektrorad fahren: Gesünder als erwartet

Es gibt immer mehr Ergebnisse aus der Forschung, dass auch Eletrorad fahren eine postitive Auswirkung auf die Gesundheit hat. Und auch Personen, die aufgrund körperlicher Einschränkungen oder Alters keine längeren Strecken mehr radeln können, sind mit dem Pedelec wieder in der Lage mehr Mobilität zu erfahren.

Musekn und das Herz-Kreislauf-System werden gefordert und auch dias Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden, an Krebs oder Diabetes zu erkranken, sinkt mit zunehmender Aktivität. 

Fahrradtouren Münsterland

Mehr Flexibilität

Mit dem Elektrorad kann man einen deutlich größeren Radius erkunden. Größere Distanzen oder auch längere Abstecher können leicht überwunden werden. Und auch steilere Etappen bergauf sind leichter zu überwinden.

Praktischer Vorteil

Der praktische Vorteil eines Elektrorades ist es, dass man weniger schwitzt. Besondern für Fahrten zur Arbeit ist das ein guter Vorteil, denn wer kommt schon gerne verschwitzt morgens im Büro an? Somit erledigt sich dieses unangenehme Problem und viele neigen noch mehr dazu, mit dem Rad zur Arbeit zu fahren.

Radtouren in Oldenburg und Ostfriesland

Unsere Elektroräder

Unsere Elektroräder sind bei vielen Originaltouren in beschränkter Anzahl vorhanden. Der Fahrer wird beim Radeln mittels Elektromotor unauffällig unterstützt, trotzdem muss in die Pedale getreten werden und man betätigt sich auch körperlich Kleine und größere Steigungen werden so viel leichter bewältigt, Radler mit unterschiedlichen Konditionen können so gemeinsam die Radtour genießen.

Bei unseren Rädern der neuesten Generation ist der Motor zuschaltbar und nahezu lautlos. Die Rückenwind Elektroräder des namhaften Herstellers Velo de Ville sind mit 36 Volt Mittelmotoren, kräftigen Akkus für bis zu 100 km Reichweite und Shimano 8-Gang Nebenschaltung mit Rücktrittbremse bestens für unsere Reisen geeignet.

Details zum Elektrorad

Fabrikat: Eigenproduktion auf Basis von Velo de Ville Modell: AEB 490
Schaltung: Shimano 8-Gang Nexus Nabenschaltung mit Rücktrittbremse
Motor: Bosch Mittelmotor 36 Volt
Akku:  mind. 500 Wh
Gabel: Aluminium starr oder RST Federgabel
Bremsen: Shimano Disc Brakes vorne und hinten oder Magura HS 11
Sattel: Selle Royal Comfort
Rahmen: Aluminium unisex mit Mittelmotor
Bereifung:  28" pannensicher mit Autoventil
Sattelstütze:  27,2 mm Patentsattelstütze gefedert

Unsere herausfordernden Reiseziele werden mit dem Elektrorad ein Genuss.

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