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Beliebte Radwege

Die Klassiker unter den Radwegen

Weser-Radweg Orte

Hannoversch Münden

Der Uferstein in Hann.Münden ist Startpunkt der Weser. Hier entsteht aus dem Zusammenfluss der Werra und Fulda die Weser. "Wo Werra sich und Fulda küssen, Sie ihre Namen büssen müssen. Und hier entsteht durch diesen Kuss Deutsch bis zum Meer der Weser Fluss". Hann. Münden der 31. Juli 1899. Wer empfehlen Ihnen die Fahrt zum Weserstein schon am Anreisetag, da Ihr Starthotel in der Regel direkt am Weser-Radweg etwas weiter unten gelegen ist. Die Dreiflüssestadt Hann. Münden beeindruckt mit prachtvollen Gassen und imposanten Fachwerkgebäuden. Die Altstadt lädt zum Verweilen und Flanieren ein. Die zwischen 1155 und 1183 gegründete Stadt gelangte damals schnell zu Wohlstand und Reichtum. Der besondere Reichtum an Fachwerkformen und -stilen führt Sie schnell in diese Zeit zurück. Bummeln Sie durch die Gassen und entdecken Sie die Fachwerkbauten mit ihren Erkern, Inschriften, historischen Türen und Portalen.

Radreise Weser Sternfahrt

Bad Karlshafen

Dieser Ort beeindruckt mit einem kleinen Barockhafen und seinen weißen Häuservierteln. Es gibt zahlreiche kleine Cafés und Restaurant, sowie schöne Plätze, die zum Verweilen einladen und einen schönen Blick auf den Hafen bieten. Schlendern Sie entlang der Kurpromenade und genießen Sie die Atempause neben einem Gradierwerk. In der Weser-Therme in Bad Karlshafen können Sie einen wohlig warmen Abend mit viel Ruhe und Entspannung einplanen.

Den Titel „Bad“ erhielt die Stadt im Jahr 1977 nach jahrelangen Vorbereitungen als absoluten Höhepunkt in der weiteren Entwicklung des Kurortes. Das Deutsche Hugenotten-Museum wurde 1980 in einer ehemaligen  Tabakfabrik eingeweiht.

1730 entdeckte der hugenottische Apotheker Jacques Galland die Solequellen. Er erkannte die Bedeutung seiner Entdeckung und berichtete der landgräflichen Regierung von seinem Fund. Die Quelle wurde gefasst. 1763 wurde eine Saline, bestehend aus Pumpwerk und drei Gradierwerken, aufgebaut. Es begann der Handel mit Salz. 1835 trat Hessen dem Zollverein mit Preußen bei, wonach die Salzgewinnung eingestellt wurde, um die norddeutschen Salzstädte zu stützen. 1838 wurde ein erstes Badehaus errichtet und die  Solequellen zu Heil- und Kurzwecken genutzt. Die heilkräftige Sole wurde vor allem bei Asthma, Rheuma,
Ischias und Bronchitis zur Behandlung der Kurgäste eingesetzt. Einen weiteren Aufschwung des Heil- und Kurwesens brachte dann in 1955 die Anerkennung als Sole-Heilbad.

Holzminden

Die Stadt der Düfte und Aromen. Einzigartig für Holzminden ist die wirtschaftliche Entwicklung und der Aufbau einer noch relativ jungen Industrie, die ausgehend von Holzminden mit der Produktion von Riech- und Geschmackstoffe einen weltweiten Markt erobert hat. Die Geschichte der Stadt Holzminden ist eng mit der Firmengeschichte der ehemaligen Firmen Haarmann & Reimer sowie Dragoco verbunden. Ihre Existenz hat die wirtschaftliche Entwicklung in Holzminden maßgeblich geprägt. Gemeinsam begleiten Sie nun unter dem Namen „symrise“ die Entwicklung der Stadt. Holzminden bleibt so das Zentrum der deutschen Duft- und Geschmackstoffindustrie. Machen Sie den „duftenden Stadtrundgang“: schlendern Sie durch die Stadt entlang der 18 Duftstelen. Jeden Mittwoch und Samstag in der Zeit von 7 – 14 Uhr ist Wochenmarkt auf dem Marktplatz in Holzminden.

Hameln

Hameln wurde bekannt durch die Sage vom Rattenfänger von Hameln, die auf einer Überlieferung aus dem Jahre 1284 beruht. „Der Rattenfänger von Hameln“ ist eine der bekanntesten deutschen Sagen und wurde bereits in mehr als 30 Sprachen übersetzt. Schätzungsweise 1 Milliarde Menschen weltweit kennen die Geschichte. Der Sage nach ließ sich im Jahre 1284 zu Hameln ein wunderlicher Mann sehen. Er hatte ein Obergewand aus vielfarbigem, buntem Tuch an und gab sich für einen Rattenfänger aus, indem er  versprach, gegen ein gewisses Geld die Stadt von allen Mäusen und Ratten zu befreien. Hameln litt zu dieser Zeit unter einer großen Rattenplage, derer die Stadt selbst nicht Herr wurde, weshalb sie das Angebot des Fremden begrüßte. Die Bürger sagten ihm seinen Lohn zu, und der Rattenfänger zog seine Pfeife heraus und pfiff eine Melodie. Da kamen die Ratten und Mäuse aus allen Häusern hervorgekrochen und sammelten sich um ihn herum. Als er nun meinte, es wäre keine zurückgeblieben, ging er aus der Stadt hinaus in die Weser; der ganze Haufen folgte ihm nach, stürzte ins Wasser und ertrank. Als aber die Bürger sich von ihrer Plage befreit sahen, bereuten sie das Versprechen und sie verweigerten dem Mann den Lohn, so dass er zornig und erbittert wegging. 14 Am 26. Juni kehrte er jedoch zurück in Gestalt eines Jägers, mit schrecklichem Angesicht, einem roten, wunderlichen Hut und ließ, während alle Welt in der Kirche versammelt war, seine Flöte abermals in den Gassen ertönen. Alsbald kamen diesmal nicht Ratten und Mäuse, sondern Kinder, Knaben und Mägdlein vom vierten Jahre an, in großer Anzahl gelaufen. Diese führte er, immer spielend, zum Ostertore hinaus in einen Berg, wo er mit ihnen verschwand. Nur zwei Kinder kehrten zurück, weil sie sich verspätet hatten; von ihnen war aber das eine blind, so dass es den Ort nicht zeigen konnte, das andere stumm, so dass es nicht erzählen konnte. Ein Knäblein war umgekehrt, um sein Obergewand zu holen, und so dem Unglück entgangen. Einige sagten, die Kinder seien in eine Höhle geführt worden und in Siebenbürgen wieder herausgekommen. Es waren ganze 130 Kinder verschwunden. Man hat sie nie mehr gesehen.

Radreise Weser

Minden

Die Stadt Minden gehört zur Region Ostwestfalen-Lippe. Besonders reizvoll präsentiert sich ihre Altstadt rund um den über 1.000 Jahre alten Dom St. Gorgonius. In vielen Altstadt-Gassen fällt es nicht sonderlich schwer, sich in frühere Zeiten zurückzuversetzen. In der Stadt findet man Bauwerke aus historischen Stilepochen wie Romanik, Gotik, Weserrenaissance, Klassizismus und Historismus. Ein architektonisch prägendes Element ist das Fachwerk vieler Häuser, weshalb manche Minden auch als Fachwerkstadt bezeichnen. Die Fachwerkhäuser tragen nicht wenig dazu bei, dass sich Minden bisweilen sehr romantisch und märchenhaft präsentiert.

Der Dom ist Wahrzeichen Mindens, aber keineswegs das einzige sehenswerte Sakralbauwerk in der Stadt. Einen Besuch wert sind auch die St. Simeoniskirche sowie die Kirche des Klosters St. Mauritius. Reizvolle Profanbauten sind die Alte Münze sowie das Haus am Windloch, das als eins der kleinsten Gebäude in der Stadt gilt. Ein technisches Meisterwerk ist das Wasserstraßenkreuz, an dem der Mittellandkanal über die Weser geführt wird.

Nienburg

Mitten in der historischen Altstadt Nienburgs im südlichen Bereich der Hauptfußgängerzone „Lange Straße“ finden Sie mittwochs und samstags in der Zeit von 8 – 13 Uhr den schönsten Wochenmarkt Europas. Ende 2008 wurde der Nienburg Wochenmarkt von der gemeinnützigen Stiftung „Lebendige  Stadt“ zum schönsten Wochenmarkt Europas gekürt! Aus mehr als 100 Bewerbern wurde der Nienburger Wochenmarkt für sein innovatives und lebendiges Wochenmarktkonzept, das sich durch  seine Angebotsvielfalt, Qualität und attraktive Warenpräsentation auszeichnet.

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